Beschäftigt

Was heißt hier normal?

Der schafft es nicht! Hat sich etwas vorgenommen, den Kopf voll Ideen. Am Wochenende wird er es erledigen, bevor die Arbeit ihn wieder einholt. Das Geld verdienen im Vorder-, die Kunst im Hintergrund. So, wie es um das Klima nicht günstig bestellt ist. Die Hitze übersteigt die Voraussagen der Forschenden – ich habe mir sagen lassen, es wären sich über 90% der Expert*innen darin einig, dass ein Klimawandel ansteht bzw. schon in vollem Gange ist. Davon wiederum werden es über 90% sein, die davon ausgehen, dass dieser Klimawandel menschengemacht ist und mit der Industrialisierung etwas zu tun haben dürfte – jedenfalls mit der Verbrennung fossiler Energieträger – und davon sind sich sicher auch wiederum über 90% einig darin, dass diese Veränderungen Auswirkungen auf das Leben hier auf Erden haben. Ein paar Prozent glauben es noch immer nicht. Aber was passiert?

Er versteht sich selbst als ein Teil des Lebens auf dieser Erde und das beschäftigt ihn. Ein Teil der Beschäftigung führt zu einem Einkommen. Das Einkommen fließt auf ein Konto bei der Bank. Die Bank ist als Genossenschaft beim Amtsgericht eingetragen und legt Rechenschaft ab über ihre Geschäfte. Nachhaltigkeitsberichte werden in Auftrag gegeben und veröffentlicht. Das Klima ändert sich. Das Geld auf dem Konto nicht. Alle sind beschäftigt und geschäftig. Wer es nicht ist, der muss schon sehen, wo er bleibt.

Die Kunst trifft sich unterdessen zum Billiardspiel im Combahnviertel und findet keine Zeit zu malen oder zu schreiben. Fragt sich stattdessen, warum es immer mehr Autos geben muss und die Parkplätze knapper werden, derweil die Parkgebühren steigen, die lokale Presse den Notstand ausruft und die klassisch bürgernahen Parteien das Chaos zu lösen versprechen, indem sie den Verkehr frei fließen lassen, vorausgesetzt sie bekommen dafür bei der nächsten Gemeinderatswahl genügend Stimmen und das Mandat zu bauen. Wir sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen, wohnen nebenan oder fahren Fahrrad. Wieso sollten wir Parkplätze vermissen?

Was gegen die Wohnungsnot hilft, ist „bauen, bauen, bauen“, doch der Politikerin fehlt die Schaufel und der Zement ist zu schwer. Der Betonmischer kommt nicht mehr durch die engen Gassen, weil die Grünen sich wieder einmal verplant haben und nur noch Fahrräder fahren lassen. Derweil hält sich die Anwältin für Verkehrsrecht an der Schaufel fest, ohne damit etwas anfangen zu können. Die Gesetze der Wirtschaft lassen den Preis für das Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum steigen, doch die Politik soll liefern und es richten. Die Politik soll dafür sorgen, dass auch das Wohnmobil und der Zweitwagen, die Kinder wollen frühzeitig Verkehr haben, ob fossil oder elektrobetrieben, einen Stellplatz finden. Der ruhende Verkehr nimmt Raum ein. Das darf die Besitzenden von Autos aber nichts kosten. Die anderen, die mit dem Rollator unterwegs sind, die Fahrrad fahren oder einen Kinderwagen durch die Nachbarschaft schieben, sollen gefälligst für die Mobilität derjenigen mitbezahlen, die einer Beschäftigung nachgehen und Geld verdienen müssen. Auf dass das Volk nicht im Stau steht. Stillstand ist nicht gewünscht. Wir wollen Bewegung. Und Luft zum Atmen.

Die Katastrophe zeichnet sich ab, in Gedanken durchgespielt, ist aber noch weit weg. Im Iran fliegen die Fetzen einer um ein paar Jahre zurückgeworfenen Atomindustrie und der Ärger über die Selbstgefälligkeit der Amerikaner steigt, Palästinenser*innen trauen sich beinahe nicht mehr in die Öffentlichkeit, weil ihre bloße Existenz und ein etwaiges Mitgefühl als Judenfeindlichkeit ausgelegt werden können. Israelis werden an den Pranger gestellt und erfahren antisemitische Ressentiments. Ob jüdisch oder sexuell nicht konform, ob Pride Parade oder Mahnwache, es organisieren sich weiße Männer und biedere Patrioten, die sich um den Katechon scharen und die Apokalypse meinen hinauszögern zu müssen. Queere und feministische Umtriebe, menschenrechtsbasierte Ansätze, Dadaismus, Anarchismus und pazifistische Konzepte fördern den „Verfall der Welt“, stören den technologischen Fortschritt, die Souveränität der Eliten und stehen im Widerspruch zur geistigen Klarheit arischer Übermenschen, behindern die Tech-Bros und deren Ordenschaften. Der Jemen ist als die Heimstätte für Terror und Piraterie ausgemacht, nicht Silicon Valley. Die Sudanes*innen haben erfahren müssen, was es heißt, alles, aber auch alles, was aufgebaut wurde, Haus und Grund, Eigentum, Besitz, im Testament übertragene Werte, zurückzulassen. In Kairo träumen sie davon, eines Tages wieder in die Heimat zurückkehren zu können, aber die ist zerschossen. Derweil schränkt Deutschland den Familiennachzug von Menschen ein, die vorübergehend Zuflucht in Bamberg, Bayreuth oder Bochum gefunden haben. Wir müssen erst prüfen, ob aus Afghanistan oder Irak, Libyen oder Syrien geflohene Menschen nicht doch wieder zurückkehren können in ihre Heimat. Fachkräftemangel herrscht schließlich nicht nur in Europa. Russische Männer sollen nicht in Deutschland Zuflucht vor dem Kriegsdienst finden. Dafür werden die Mittel für die internationale Zusammenarbeit gekürzt. Verteidigung gewinnt an Bedeutung. Verteidigung in Form von Industrie, Schwermetall, IT, Elektronik, Innovation, Technologie, steht besser im Kurs. Was haben Verteidigung und Zusammenarbeit miteinander zu tun? Soziales Prepping ist am Kommen.

Wir sind beschäftigt: Bis dann endlich Feierabend ist und wir erinnern uns schnell daran, dass es um Resilienz geht, um Widerstandskraft und Gesundheit, um das Selbst, die inneren Werte und das Gleichgewicht. Zurück zum Kind, keine Drogen mehr, zu den Emotionen, kein Feierabendbier, trauern können auch ohne Schnaps, Gefühle zeigen, Männer wollen heulen. Meditation und Awareness einerseits, Spiel und Spaß andererseits. Kannst du dir Urlaub leisten? Bildungsurlaub, Wellness, All-inclusive.

Wer bis zu dieser Zeile gekommen ist, von dem nehme ich an, dass er/sie/es sich Urlaub leisten kann. Wie lange? Noch vor der Rente oder schon danach? Mit welchem Anspruch. Soll es eine Reise sein? Bleibt das schlechte Gewissen (Kreuzfahrt, Flugzeug, Motorjacht, Campingbus): Was sich in der Vergangenheit noch rechtfertigen ließ, ist jetzt verboten: Deine CO² Bilanz ist erschöpft. Du darfst nicht mehr reisen. Urlaub sollte, wenn überhaupt (die deutsche Arbeitsproduktivität ist zu niedrig. Frauen sollten alle Vollzeit arbeiten und Feiertage werden abgeschafft), zuhause auf dem Balkon stattfinden. Setz‘ dich hin und resümiere. Je höher das Einkommen, desto höher dein CO² Ausstoß – statistisch. Dem lässt sich nur dadurch entkommen, dass das Geld schnellstmöglich anderen übertragen wird (aufgepasst: grundsätzlich verwandelt sich Geld überraschend schnell in CO²- Emissionen oder Methan). „Viele Menschen unterschätzen den Einfluss von Einkommen auf ihren ökologischen Fußabdruck. Sie denken eher an technologische Lösungen (z. B. Elektroautos), statt zu erkennen, dass der Lebensstil selbst – finanziell ermöglicht – die Hauptursache für hohe Emissionen ist“ (Chat GPT). Nach der Lohnarbeit solltest du dich darum vielleicht doch besser einfach an die Carearbeit machen: Strümpfe stopfen, Decken häkeln, Johannisbeeren pflücken, Nachbarinnen trösten, Kinder hüten, Blumen gießen, lesen, denken, staunen, warten.

Die Krise kommt! Du magst vielleicht auch zu denen gehören, die mit etwas Erstaunen zur Kenntnis nehmen, dass die Wirtschaft schwächelt. Unter Scholz und Habeck standen wir noch am Abgrund und blickten hinunter und erahnten was uns noch bevorstand. Mit Merz und Klingbeil dagegen beginnen wir wieder zu träumen, wollen die Wirtschaftsweisen wieder Wachstum gesehen haben. Tatsächlich erzählen uns Presse und soziale Netzwerke von Wohnungsnotstand, rückläufiger Kaufkraft und einer maroden Infrastruktur. Wäre das alles, dann ließe es sich durch eine solidarische Umverteilung beheben: Mit einer kleinen Gruppe von Superreichen, die etwa 50% des Volkseigentums in ihren Händen halten, die Früchte des Wirtschaftens der letzten Jahrzehnte, der Investitionen in Cybertechnik und Infrastruktur. Wenn die nur etwas weniger Champagner trinken und Flugzeug fliegen, abends mal selbst kochen und sich etwas mehr Zeit zum Aufpolieren ihrer Jachten gönnen, dann ließe sich einiges an liegengebliebener Arbeit und Pflege von Alten oder Bereitstellung von Wohnungen für Obdachlose ohne großes Aufheben erledigen. Damit sei die Gräfin von Thurn und Taxis eingeladen, bei der Viererbande (ein Umzugsunternehmen in Bonn) mit anzupacken. Auch wenn, ehrlich gesagt, der Umzug ohne sie, sicher viel geschmeidiger verliefe. Soll sie besser Geld überweisen, eine Spende tätigen und sitzenbleiben wo sie ist, in einem ihrer Gärten – Hauptsache nicht schon wieder unterwegs im Flugzeug, wie es die Reichen am liebsten machen. Irgendwo zwischen Doha, Paris und Florida.

Du kannst heute Chat GPT zu allem Möglichen und Unmöglichen befragen und passable Antworten auf deine Fragen bekommen, Stichworte finden, wunschgemäß auch in einfacher Sprache, kurz oder lang, gegliedert oder so:

„Das Klimazebra zittert
Ein Zebra mit Solarpanel-Mähne und Bambussocken
sah dich in der Lounge, Gräfin,
mit Macaron-Mund und Privatjet-Blick,
und es sagte: Ihr nobles Gewissen ist biologisch abbaubar.
Thurn! Taxis! Thurn! Taxis!
Ein Chor von veganen Robotern ruft deinen Namen im Kanon.
Sie tragen Uniformen aus Fair-Trade-Samt und singen:
O du, du du soziale Hyäne mit Pelz aus Demut!
Dein Jetstream malt Wunden in den Himmel und du spendest –
wunderbar“

Und dann beschäftigt mich die Demokratie: Sie schwächelt, gerät unter Druck, windet sich unter der Vielfalt des neuerdings nicht mehr Gesagtseindürfens. Dabei bleibt mir meine Stimme und die Gedanken sind frei – Demokratie ist eine Form der Herrschaft, in der das Volk die politische Macht ausübt – direkt oder über gewählte Vertreter. Demokratie heißt: Du hast eine Stimme.
Und du darfst sie laut, frei und ohne Angst benutzen – auch gegen die, die gerade an der Macht sind. Der Journalismus wird nicht durch den Staat unterdrückt, sondern vom Volk bedrängt. Der Staat schafft es bisweilen nur nicht mehr, das Recht der Journalist*innen auf Unversehrtheit zu schützen, wenn der Mob die Kamera aus der Hand schlägt und die sozialen Netzwerke über Algorithmen zensieren.

Wer stimmt wo und in welchem Land? Wer ist wo und warum an der Macht? Meine Stimme ist in Deutschland. Deine Stimme vielleicht in Russland. Welche Stimme wird gehört? Imperialistisch, faschistisch, kolonialistisch, kapitalistisch? Was davon will ich nicht? Überfällt die Ukraine oder befreit das russische Heer ein Land unter korrumpierter Herrschaft? Verstehe ich nicht! Verstecken sich Menschen in U-Bahnschächten und in Bunkern vor Befreiungsschlägen der roten Armee. Heute noch? Warum ist Trump so enttäuscht von Putin und prahlt nicht mehr mit seinen brüderlichen Telefonaten und seinem Sportsfreund von hinter dem Ural? Schließ die Brüder ein in einem Casino, lass sie Golfspielen und gönn ihnen eine Insel – sie heißt sicher nicht Guantánamo.

Wir sind beschäftigt und haben keine Zeit uns nach den Gefühlen von weißen Männern mit Macht und guten Anzügen zu fragen. Tatsache ist, oder scheint es vielmehr und ist gar nicht wahr, dass sie gerne Bomben werfen und Gesetze erlassen. Weiße Männer, ob gut frisiert mit blonden Haaren oder durchtrainiert mit Brust und Tattoo, regieren und schaffen Fakten, denen wir uns fügen oder vor denen wir fliehen und uns verstecken müssen. Deutschland, viel zu wichtig und von internationaler Bedeutung, als dass es sich einer Meinung enthalten könnte. Die Wirtschaft will wachsen. Der Export gilt als maßgeblich Heil und Wohlfahrt versprechend. Deutschland trägt die Botschaft hinaus in die Welt. Deutschland singt mit im Chor der Verfechter von Wachstum und Nachhaltigkeit, nie zufrieden mit was ist, sondern immer einem Wunsch nach mehr, nach Gewinn, nach Zinsen. Ohne ein deutsches Volk kann die Weltgemeinschaft nicht… das Land, das auf der Karte so viel Gewicht trägt, dass selbst der Globus leicht ins Wanken gerät, wenn man mit einem Finger zu fest drauf zeigt.  Mit seiner Automobilindustrie und Marken wie Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz und Audi. Mit dem Bau von Maschinen und einer technologischen Expertise von Elektrotechnik bis erneuerbarer Energie. Deutschland ist wichtig, weil es sich in vielerlei Hinsicht an der Spitze globaler Entwicklungen wähnt – sei es politisch, wirtschaftlich, kulturell oder technologisch. Für Europa und darüber hinaus, in Verantwortung für den Frieden, die Stabilität und die Zukunft der Weltgemeinschaft.

Kurz gesagt: Deutschland ist ein Eckpfeiler der westlichen Weltordnung (sagt die KI, sagen Chat GPT, die AfD und alle anderen relevanten Quellen – du kannst selbst recherchieren und es verifizieren). Algorithmen sollen, wollen und können, müssen und werden halluzinieren. Irritiert dich das oder lässt es dich kalt? (C2C) … Er hat sich entschlossen, keine Strafanzeige zu stellen. Der Brandsatz wurde im Briefkasten gezündet und hat einen höllischen Lärm gemacht. Die Nachbarinnen sind empört und verständnislos, wurden wachgerüttelt und sind erschrocken. Die Polizei hat nicht unmittelbar reagiert und darum hat er sich in den sozialen Netzwerken geäußert. Die persönliche Sicherheit kompromittiert, der Stadtteil diffamiert, russische Propaganda infiltriert. Peter Thiel und Ulf Porschardt haben sich distanziert – du bist allein! Russische Troll-, Bot und Desinformationsfabriken haben sich organisiert und verbreiten Propaganda und Desinformation. Meinungsmanipulation über digitale und soziale Medien wird organisiert über professionelle Einrichtungen mit Büros, Teams und Hierarchien, nicht einfach lose Netzwerke von Einzelpersonen. Deine Freunde sitzen in Sankt Petersburg und haben das Ziel die öffentliche Meinung im In- und Ausland zu manipulieren, westliche Demokratien durch Einfluss auf Wahlen und das Schüren gesellschaftlicher Spannungen zu stören sowie prorussische Narrative oder Delegitimierung westlicher Institutionen zu propagieren. Wir verbreiten Fake News (Desinformation und Malinformation), verbreiten diese über soziale Netzwerke, über Bots und Trolle, zielgerichtete Kampagnen auf Plattformen wie Facebook, Twitter/X, YouTube, TikTok, die Einflussnahme auf Foren, Kommentarspalten und Online-Petitionen. Unsere Strategien beinhalten Desinformation zu politischen Themen, die Verbreitung von Verschwörungstheorien, Spaltungsthemen wie Migration, Rassismus, Genderpolitik oder Klimawandel. Unsere bevorzugte Zielgruppe sind die russische Bevölkerung, sowie rechte und völkische Bewegungen in den westlichen Demokratien kapitalistisch ausgerichteter Volkswirtschaften.

Konkrete Verbesserungen im Alltag wären umzusetzen über Maßnahmen wie Lohntransparenzgesetze oder Auditpflichten, damit Frauen und marginalisierte Gruppen für gleiche Arbeit gleich bezahlt werden und der Ausbau von Kinderbetreuung und flexiblere Arbeitsmodelle für alle Geschlechter erwirkt werden. Schulen, Universitäten und Unternehmen sollten Vielfalt als gesellschaftliche Realität abbilden – ohne Zwang, aber mit Sensibilität. Wokeness bedeutet im besten Sinne, gesellschaftliche Machtverhältnisse zu hinterfragen – dies kann Teil einer demokratischen Bildung sein. Maßnahmen, die nur Image verbessern (z. B. „Diversity-Beauftragte“ ohne echte Befugnisse), wirken schnell zynisch – eine Debattenkultur ist wichtig, ohne sofort mit Rassismus- oder Sexismus-Vorwürfen zu reagieren. Benachteiligung trifft oft Menschen mit Mehrfachdiskriminierung – z. B. arme Frauen, Migrantinnen, queere Jugendliche auf dem Land. Politik sollte sich auf diese konkreten Lebenslagen konzentrieren, nicht nur auf akademische Begriffe. Wenn Genderpolitik und Wokeness „liefern“ sollen, heißt das, dass sie konkret, fair und nachvollziehbar handeln, gesellschaftlich wirksam statt nur diskursiv präsent sind und sich selbst immer wieder kritisch überprüfen.

Wir sind beschäftigt und vollkommen durcheinander. Wir wissen es besser und machen so weiter, weil wir es gewohnt sind und es nicht anders haben wollen. Vollbeschäftigung, Transparenz, Mitbestimmung, Urlaub, Party, warme Dusche und Suschi. Irgendwo im Nirgendwo, voller Hoffnung auf Heilung, besoffen im Schaukelstuhl, konzentriert in der Leitungssitzung, motiviert im Team und so froh heute wieder da zu sein und die Gelegenheit … die Herausforderung … das Ziel vor Augen. Gemeinsam bekommen wir es hin und finden eine Lösung, denn wir werden nochmal gemeinsam drauf schauen und uns immer weiter damit beschäftigen, genau hinsehen und nochmal messen, damit wir die richtigen Ableitungen vornehmen und gute Entscheidungen treffen. 

Voll beschäftigt!