Fleisch

Im Osten wird mehr Fleisch verzehrt als im Westen und Männer in Deutschland essen im Mittel etwa doppelt so viel davon wie Frauen. Als Fleisch werden die Weichteile von Mensch und Tier bezeichnet, die der Ernährung dienen. In der Regel Säugetiere und Vögel, die von Menschen gegessen werden. Aber auch Fische, Schalentiere und Reptilien werden verzehrt. Seinesgleichen, also Artgenossen, zu verzehren, gilt als Kannibalismus und ist moralisch verwerflich. Im Verdachtsfall wäre die Mordkommission einzuschalten. Sofern es um Tiere geht, heißt es Schlachtung, und diese Schlachtung erfolgt in großen kalten Hallen, am Fließband, gegebenfalls auch im Akkord, aber vollkommen legal.

Die Löhne in der Schlachtindustrie sind nicht sehr attraktiv, bzw. nur für Saisonarbeitskräfte, Zeitarbeiter oder Wanderarbeiter*innen aus dem Osten oder aus dem Süden gerade ausreichend, um die mangelhaften Lebens- und Arbeitsbedingungen zu kompensieren. Einheimische sind für solche Arbeiten und zu den im Wirtschaftssektor üblichen Bedingungen nur schlecht zu bekommen. Sie sind die Minderheit. Die Mehrzahl sind nicht in Deutschland Wahlberechtigte, also in gewisser Weise stimmlose Menschen, denen wir unsere Aufmerksamkeit erst schenken, wenn irgendwelche Skandale an die Oberfläche gelangen. Im Lohnniveau und bei den Arbeitsbedingungen gleichen sich Tätigkeiten in der Pflege, der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft, der Logistik und im Transport, bei Sexdienstleistungen und in der Hauswirtschaft. Darum finden viele ausländische Arbeiter*innen in diesen Branchen ein Auskommen und weniger Konkurrenz als wenn sie in besser bezahlte Berufssparten vordringen wollten. Oder andersherum: Weil die Bereitschaft ausländischer Arbeitskräfte größer als die der wahlberechtigten Deutschen ist, in gewissen körperlich herausfordernden Berufen mit niedriger gesellschaftlicher Anerkennung zu arbeiten, reichen auch geringere Löhne, um den Arbeitskräftebedarf der Kapitalisten zu decken. Und so finden sich bei manchen Arbeitgebern der saisonalen Zuwanderung gegenüber sehr aufgeschlossene Vertreter. Günstige Arbeitskräfte sind ja bekanntlich ein gefragtes Gut. Die Vermittlung der Arbeitskräfte allerdings, den Menschenhandel selbst, das, was in früheren Zeiten Sklaverei überhaupt erst ermöglicht hat, überlassen anständige Gewerbetreibende in Deutschland gerne anderen. Damit wollen sie sich lieber nicht belasten und auch nicht die Hände schmutzig machen. Doch hier will nun der Gesetzgeber eingreifen und für Korrekturen sorgen.

Höhere Steuern auf verarbeitetes und rotes Fleisch könnten einer Oxford Studie aus dem Jahr 2018 zufolge allein in Deutschland etwa 19.000 Todesfälle pro Jahr verhindern. Einfach nur, weil Fleisch ungesund ist. Wenn dann in China pro Kopf nicht mehr nur halb so viel Fleisch konsumiert wird wie in den USA, dann nimmt der Kampf ums Wasser und um Futtermittel in bedenklichem Maße zu. Die Nachfrage nach Fleisch steigt rasant. Der Verbrauch von Futtermitteln und Landnutzungsflächen zieht nach. Wenn Afrika und Asien irgendwann die westliche Ernährungsweise übernehmen sollten, dann wird die Frage nach den dafür erforderlichen Ressourcen hoffentlich schon beantwortet sein.

In Chicago wurde das Töten am Fließband gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt. Die Massenproduktion wurde mit der Erfindung des Eisenbahn-Kühlwagens im Jahr 1877 möglich. Frisches Fleisch konnte so über weite Strecken transportiert werden. Um 1900 wurden mehr als 80 Prozent des amerikanischen Fleisches in den Union Stockyards von Chicago produziert und verpackt. 25.000 Arbeiter töteten am laufenden Band Schweine und Rinder. Lange vor Zeiten von Corona. Doch nach 100 Jahren Industriegeschichte schlossen im Jahr 1971 die Schlachthöfe von Chicago ihre Tore. Berthold Brecht demonstriert anhand seines Theaterstückes „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ die Vergeblichkeit sozialer Kompromisse in der Krise und die negative Wirkung religiöser Organisationen, die nur den Reichen und Mächtigen dienen.

1940 hatte McDonald’s seinen Siegeszug um die Welt angetreten und 1971 in Amsterdsam seine erste Filiale in Europa eröffnet. Nochmal zwanzig Jahre später veröffentlicht Jeremy Rifkin seine Analyse des internationalen Geschäftes mit dem Fleisch, mit einem Blick hinein in die Geschichte Indiens und seiner heiligen Kühe und gelangt zu der These, dass es kaum eine ökonomisch und ökologisch sinnlosere Verschwendung natürlicher Ressourcen wie Wasser, Stärke und Eiweiß gibt als durch die Massentierhaltung. Inzwischen ist es hinlänglich bekannt, wieviel mehr an Kalorien erforderlich sind, um die gleiche Menge tierischen Eiweißes zu produzieren wie pflanzliches. Untersuchungen haben ähnliche Resultate erbracht was den Wasser- und den Flächenverbrauch anbelangt. Es sollte ja auch nicht allzu viel Verstand dafür erforderlich sein, um sich eine Vorstellung davon zu machen, was die Rodung von Wald im Amazonasgebiet für die indigene Bevölkerung an Konsequenzen mit sich bringt und das wiederum nur dafür, dass ein weltweit vertretener kaufkräftiger aber geiziger Mittelstand Produkte aus der industriellen Mast bereit ist zu kaufen. Früher waren die brasilianischen Savannen im Landesinneren für ihre biologische Vielfalt berühmt. Heute gibt es den dichten Wald nicht mehr, sondern nur noch Sojafelder, so weit das Auge reicht. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelang die große Transformation der bis dahin zwar artenreichen, aber für den Menschen unwirtlichen und unfruchtbaren Region zum Herzstück einer neuen Agrarindustrie. Von hier aus wird der Weltmarkt mit Soja beliefert, die Proteinquelle und der zentrale Bestandteil einer industriellen Fleischproduktion. Dieses Wirtschaftsmodell raubt den einen den Boden und sorgt an anderer Stelle für Überdüngung. Ohne intensiven Einsatz von Agrochemikalien geht das nämlich nicht. Damit die Pflanzen überhaupt wachsen können wird der Boden intensiv gedüngt mit Harnstoff, Nitrat und Phosphat. Auswaschungen gelangen ins Grundwasser und schließlich in die Nahrungskette von Menschen. Zusammen mit allen Antibiotika und den Pestiziden, die erforderlich sind für die intensive Massentierhaltung und zum Erhalt der Futtermittelmonokulturen.

Zur Fleischproduktion wird Schlachtvieh erzeugt und gehalten. Die 50 Mio in Deutschland pro Jahr geschlachteten Schweine wiegen im Schnitt etwas über 100kg, Tendenz in den vergangenen Jahren steigend. Schlachtkörper von Schweinen über 120kg sind im Schlachthof allerdings unerwünscht, da sie nicht mehr an die Fleischhaken und aufs Fließband passen. Bei der Mast geht es darum in möglichst kurzer Zeit viel Fleischzuwachs zu erreichen. Sobald die tägliche Gewichtszunahme nachlässt lohnt sich ein weiteres Füttern nicht mehr. Auf die gut dosierte Mischung aus Wasser und Kraftfutter mit einem hohen Anteil von Eiweiß kommt es dabei an. Nach etwas über einem halben Jahr sollte das Schwein schlachtreif sein. Da Fläche knapp ist und Energie durch zu viel Bewegung verloren gehen könnte, wird auf Intensivtierhaltung gesetzt. Die industrialisierte Fleischproduktion findet in Großbetrieben statt. Die Tiermast erfolgt platzsparend in Form der Massentierhaltung. Die Gefahr gegenseitiger Ansteckung ist dabei groß. Darum sind Außenkontakte auf ein Minimum zu beschränken. Das Eindringen von Viren und Keimen in den Betrieb ist unter allen Umständen zu vermeiden. Der Bauer wird versuchen, Fremde aus seinem Stall fernzuhalten.

Ariane Sommer lebt seit 2008 vegetarisch und schreibt gerne übers Essen von Pflanzen. Sie sieht dabei gar nicht schlecht aus und durchaus gesund. Auch wenn das gar nicht in das Bild passt, das so manch eine besorgte Mutter oder ein klassischer fleischessender Mann an Vorstellungen hat von Vegetarier*innen. Ob es ihre Karriere befördert hat, lässt sich nicht direkt sagen, gelitten zu haben scheint sie jedenfalls nicht, seit einigen Jahren kein Fleisch mehr zu essen. Zusammen mit Billiglöhnern im Akkord schuften brauchte sie allerdings auch noch nicht, solidarisiert sich aber mit Arbeiter*innen, die in Iowa – einem Epizentrum der Coronavirusinfektion in den USA – zum Fleischboykott aufriefen. Die Wahrheit, so Ariane, sei, dass Billigschlachter ihre Arbeitskräfte wenig anders betrachteten als ihre Tiere – für die Schlachtbank geschaffen. Fleisch eben, mit möglichst wenig Aufwand und zu geringen Kosten, in der Gewinnmaximierung verwertet. Ein nachhaltiges Lebensmittelsystem sollte mit weniger bis überhaupt keinem Fleisch auskommen meint sie, dafür aber mit vielen Pflanzen auf dem Teller. Fruchtfleisch statt Filetstückchen für diejenigen die sich das leisten wollen und können. Fleischpreise rauf für das Tierwohl, mehr Lebensraum für Hähnchen, frische Luft für Rinder und eine Matschkuhle für das Hausschwein. Fast nirgendwo sonst in Europa gibt es Dumpingpreise für Fleisch so wie in Deutschland. Vielleicht darum ist Deutschland gleich hinter China und den USA führend auf dem Gebiet der Schweineproduktion. Größter Produzent in Europa. Gefolgt von Spanien. Faire Löhne, Tierwohl und ökologische Standards sind bei solchen Preisen und bei der Konkurrenz allerdings nicht vorstellbar.

Billigfleisch heißt das Produkt. Fleisch solle kein Luxusprodukt für Reiche werden, so sieht es auch das Landwirtschaftsministerium. So will es die Fleischlobby verkünden und so sollen auch wir das verstehen. Chicken-nuggets, marinierte Hähnchenbrüste und Bratbruzzler XXL. Wo sie doch so vortrefflich die Sinne der Konsumenten ansprechen und den Geschmacksnerv treffen. Tofu und Getreidebratlinge, Saitan und Falafel sind doch nichts dagegen. Bleibt den Bildungsbürgern und Biofetischist*innen vorbehalten, weniger Fleisch zu essen. Mit der virologischen Gefahr von Corona und Grippeviren überhaupt im Nacken, wäre es zwar der perfekte Zeitpunkt, dieses System von Qualen und Verzweiflung, Lüge und Ausbeutung, das Tiere quält und die Natur zerstört, das Menschen krank macht und dick, gründlich zu transformieren. Doch ums Klima und um Lebensbedingungen fürs Fleisch, für Tiere und Schächter, geht es nicht. Wir werden die Produktion auch nach Umstellung der aktuellen Werkverträge unvermindert fortführen heißt es aus den Produzentenkreisen. Tönnies, Moksel, Westfleisch, Vion Food, Südfleisch, Zur-Mühlen-Gruppe, Sprehe-Gruppe und Stolle sind erfolgreiche Unternehmen und stehen in der Pflicht der Konsument*innen. Mit einem Personalstand von 180.000 leisten deutsche Schlachthöfe einen Beitrag zur Überproduktion, zum Export und verzeichnen Umsatzrekorde trotz rückläufiger Bestandsgrößen bei Schweinen, Rindern und Schafen. Die Verteilungskämpfe werden zunehmen und kriegerische Auseinandersetzungen um knappe Ressourcen nach sich ziehen, die Menschen in die Flucht treiben.

Solange wie Männer weiterhin doppelt so viel Fleisch essen wie von den Ernährungswissenschaften geraten, solange bleibt alles beim Alten. Wider jeden Verstand und was Mediziner*innen heute über den Zusammenhang von Herz- und Kreislaufkrankheiten und Fleischkonsum wissen. Laut einer Studie der Universität Oxford aus dem Jahre 2018 lassen sich weltweit jedes Jahr rund 2,3 Millionen Todesfälle mit Fleischverzehr in Verbindung bringen. Laut Marco Springmann verursacht rotes Fleisch Krebs. Zwar hat die intensive Tierhaltung es im Laufe der vergangenen Jahrzehnte möglich gemacht, breiten Bevölkerungsschichten billige Lebensmittel anzubieten. Doch wer bezahlt die Kosten, die durch Ausbeutung der Böden und die Umweltzerstörung entstehen? Die wahre Überbevölkerung, mit der wir uns auseinandersetzen müssten wäre die der für die Fleischproduktion gezüchteten Tiere, die uns langsam die Ressourcen wegfressen. Das heißt, wir müssten anders produzieren und lernen uns anders zu ernähren, wenn wir weiter auf diesem Planeten leben wollten.

Wie sollte es zu einem Ausstieg kommen? Wann ist der Wohlstand erreicht, der es erlaubt auf Burger und Bratwurst, Salami und Mett verzichten zu können ohne Wehmut und Verlustschmerz zu beklagen? Wo doch die Außenküche gerade angeschafft und von Kohle auf Gas umgestiegen wurde, wo Papa sich eine Küche unter freiem Himmel eingerichtet hat und der Herd einen Tag in der Woche kalt bleiben kann. Verschließen die Verbraucher*innen doch zu gerne die Augen vor den lang bekannten Zuständen in den Schlachthallen und freuen sich über niedrige Preise. Keine Mahlzeit ohne Fleisch. Noch immer ein Affront für viele, wenn die Kantine einen Tag in der Woche auf fleischfrei macht. Als Provokation verstanden, sehr experimentell vielleicht und sofort eine grundsätzliche Diskussion über Einschränkung der persönlichen Freiheit nach sich ziehend. Oder werden wir es noch erleben, dass Kantinen von Behörden und Ministerien, von Global Playern wie die deutsche Telekom, SAP und die Automobilindustrie vielleicht sogar noch vor den Schulen und den Universitäten auf vegetarische Küche umstellen mit nur noch 1x pro Woche Fleisch von Säugetieren, 1x Geflügel und 1x Fisch auf der Speisekarte? Nur so mal, als eine Massnahme zur Reduzierung der CO2-Emissionen empfohlen. Als kleiner Beitrag zu den Klimaschutzzielen und für den obligatorischen Nachhaltigkeitsbericht, den führende Unternehmen in zunehmender Anzahl jährlich produzieren. Mit einer Fleischsteuer dazu könnte jährlich der Tod Tausender verhindert werden. Preissteigerungen von 30% bei unverarbeitetem Fleisch und in Höhe von 100-200% auf Fleischprodukte wie Würstchen, Aufschnitt und Speck, könnten einen Rückgang der Nachfrage einleiten. Doch bei der Bundesregierung stoßen solche Forderungen auf taube Ohren. Es will sich ein Politiker doch seine Wähler*innen nicht vergraulen. „Niemand will, dass Regierungen den Leuten sagen, was sie essen sollen und was nicht“.

Nach der Schlachtung setzt die Muskelstarre ein. Die Muskelfasern verhärten sich. Das Fleisch ist zäh und trocken und sollte nicht in die Zubereitung. Erst nach Ablauf der Starre wird das Fleisch zart und saftig. Den maximalen Genußwert erreicht es allerdings erst nach ein paar Tagen abhängen. Durch die Reifung nehmen Zartheit und Aroma im Fleisch weiter zu. Störungen können auftreten, wenn Tiere Stress empfinden auf dem Weg zum Schlachthof. Doch was sollte ein in die industrialisierte Massentierhaltung hineingeborenes Leben noch schocken können in den letzten Augenblicken eines ach so kurzen Lebens voller Folter und Qualen. Mit dem Bolzen im Kopf kommt die Erlösung. Und wir bekommen unser Schnitzel gut und günstig, eingeschweist oder ganz frisch an der Theke. Über den ganzen Prozess, die Zucht, die Mast, das Schlachten, den Schweiß und das Blut wollen wir nichts wissen. Jonathan Safran Foer schreibt ein Buch Tiere essen, „das eigentlich Pflicht für den bekennenden Fleisch(fr)esser sein sollte, auch, und gerade, weil die meisten trotz des allgegenwärtigen Wissens, dieses zurückdrängen, um ohne Schuldgefühle weiter die billigen Würstchen aus dem Discounter zu grillen. Foer hält uns allen den Spiegel vor und hinterfragt unser Gewissen, ohne Zeigefinger und Tadel – den muss jeder für sich selbst entdecken“ (Tilmann Winterling, 27.02.2013).

Filme über das Schreddern von Küken zu verbreiten ist verwegener als ein Thriller über einen Serienkiller zu drehen und zu zeigen. Wir sind solche Hypokriten, denen der von einem Auto angefahrene Hund so viel näher geht als das kurze Leben eines Kälbchens, dessen Lende wir verzehren. Und während wir bestrebt bleiben, die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen weiter in die Höhe zu treiben, bang um jeden frühzeitig verstorbenen und geliebten (Corona-)Toten, verlieren wir jeglichen Bezug zu anderem als dem menschlichen Leben auf unserem irdischen Boden. Und es gibt keinen „Grund anzunehmen, dass Tiere leben wollen und das Töten grausam ist, für Migrationshintergründler*innen schwerer zu verstehen sein sollte als für Einheimische. Ebenso wenig ist anzunehmen, dass eine bestimmte Menschengruppe zu blöd, zu primitiv oder zu egoistisch sei, um sich für die Zukunft der eigenen Kinder oder die Gegenwart anderer Tiere zu interessieren“ (Hilal Sezgin, freie Schriftstellerin und Journalistin in einem Beitrag in der TAZ „Vegan geht alle an“).

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